Über mich
Mein Name ist Philipp, und ich bin momentan als Cloud & DevOps Architect bei Copresence tätig. In meiner Rolle setze ich innovative Lösungen im Bereich der Cloud-Technologien um und gestalte die Entwicklung sowie den Betrieb von skalierbaren und zukunftssicheren Systemen. Dabei liegt mein Fokus auf der Nutzung moderner Technologien, insbesondere aus den Bereichen Amazon Web Services (AWS und Google Cloud Platform (GCP, um effiziente und performante Architekturen zu realisieren.
Meine Expertise in AWS umfasst die Implementierung serverloser Architekturen mit Diensten wie AWS Lambda und Amazon DynamoDB, aber auch klassischer VMs mit Amazon EC2. Diese Technologien ermöglichen es, skalierbare und kosteneffiziente Anwendungen zu entwickeln, die sich dynamisch an die Nutzeranforderungen anpassen. Ergänzend zu AWS bringe ich fundierte Kenntnisse in der Google Cloud Platform (GCP) mit. Hier setze ich vor allem auf Tools wie Google Cloud Run, Google CLoud Compute und Google Cloud SQL.
In der Umsetzung von Webanwendungen greife ich auf ein robustes Full-Stack-Technologie-Set zurück, das es ermöglicht, performante und benutzerfreundliche Lösungen zu entwickeln. Für die Frontend-Entwicklung setze ich React und Next.js ein, um dynamische, responsive und SEO-optimierte Benutzeroberflächen zu erstellen. Next.js bietet dabei durch seine serverseitigen Rendering-Fähigkeiten und die integrierte Unterstützung für statische Generierung eine ideale Basis für schnelle und skalierbare Webanwendungen. Im Backend entwickle ich mit NestJS, einem leistungsstarken Framework, das durch seine modulare Architektur und TypeScript-Unterstützung die Entwicklung komplexer APIs und Services erleichtert. Diese Kombination aus modernen Technologien ermöglicht es, hochgradig integrierte und zukunftssichere Anwendungen zu realisieren. Um die Stabilität und Performance der Systeme kontinuierlich zu gewährleisten, habe ich darüber hinaus Monitoring-Lösungen mit Grafana etabliert. Grafana ermöglicht es, aussagekräftige Dashboards zur Überwachung von Systemmetriken, Fehlerquoten und Nutzerverhalten einzurichten, sodass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden können. Diese ganzheitliche Herangehensweise stellt sicher, dass die entwickelten Anwendungen nicht nur technisch solide, sondern auch resilient und nutzerzentriert sind.
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